Was denkst du über deinen Hund? Ist dir das bewusst? Und ist dir bewusst, dass das was du über deinen Hund denkst, also deine Glaubenssätze über deinen Hund, wahnsinnig viel Einfluss auf deinen Hund, sein Verhalten und auf eure Beziehung hat?
Mein Leben mit Hund wäre so schön, wenn …
- er andere Hunde nicht anbellen würde.
- nicht jagen gehen würde.
- wenn er nicht immer so hektisch wäre.
- …
Glaubenssätze sind in erster Linie deine Gedanken zu einer bestimmten Situation oder einem Sachverhalt – es ist deine Wahrheit. Und das Hinterlistige daran ist, dass dein Gehirn automatisch und immer wieder nach Beweisen sucht, die ihm diesen Glaubenssatz bestätigen. Du hältst also unbewusst nach diesen Beweisen Ausschau.
Doch viele Glaubenssätze sind negativ behaftet und helfen dir absolut nicht eine Situation zu verändern. Im Gegenteil, sie ziehen dich noch tiefer nach unten und verschlimmern ganz oft die Situation.
Zum Weiterlesen:
Deine Gedanken
Wenn du über deinen Hund so denkst wie oben, dann wirst du immer den Makel sehen und das Tolle an deinem Hund rückt in den Hintergrund. Vielleicht nicht sehr deutlich, aber unterschwellig passiert genau das bei dir.
Und jetzt sei mal ehrlich – lohnt es sich so über deinen Hund und eure gemeinsame Zeit zu denken?
Deine Gedanken haben so viel Macht über dich, deinen Hund und euer gemeinsames Leben. Und jetzt kommt die gute Nachricht:
DU hast die MACHT alles zum POSITIVEN zu wenden – mit einer einzigen Entscheidung!
Zum Weiterlesen:
Die Macht deiner Gedanken
Entscheide dich dazu deine Glaubenssätze zu verändern und den Weg zu einem entspannten Alltag mit deinem Hund zu ebnen. Ändere einfach die Perspektive und schon verändert sich alles.
Wie kannst du vorgehen:
1. Mache dir deinen negativen Glaubenssätze bewusst. Nimm dir ein Blatt Papier zur Hand und schreibe einfach alles auf, was dir an negativen Glaubenssätzen einfällt.
Beispiel: Unser Leben wäre so schön, wenn er andere Hunde nicht mehr anbellen würde.
2. Mache dir bewusst, was dich diese Glaubenssätze kosten, wenn du weiterhin daran festhältst.
Beispiel: wenig Freiheit, weniger Spaß, Angst vor dem Spaziergang, Gelassenheit fehlt
3. Verändere den Glaubenssatz und mache einen neuen daraus.
Beispiel: Mein Hund schafft es an anderen Hunden entspannt vorbei zu laufen.
4. Suche Beweise.
Beispiel: Auf dem Feldweg hinterm Haus ist er letzte Woche ruhig geblieben.
5. Übe.
Integriere die positiven Glaubenssätze in deinen Alltag und wiederhole sie täglich.
Du hast die WAHL – entscheide DICH!