Du sitzt im Cafe mit deiner Freundin und dann wird es dir ganz komisch. Du merkst, dass dich jemand beobachtet, dich anstarrt.

Dieser Mensch hat sich mental direkt mit dir verbunden. Er musste nichts sagen oder Großartiges tun, er musste einfach nur sich auf dich vollends konzentrieren und du hast diese Schwingung wahrgenommen.

Keine Sorge, das ist kein Hokuspokus oder esoterischer Kram, sondern einfach nur normale „mentale“ Kommunikation, die jeder von uns beherrscht.

 

 

Worauf du dich fokussierst ...

Bist du mit deinem Hund spazieren, bist du dann bei deinem Hund oder mit deinen Gedanken immer wieder woanders? Denkst du vielleicht an die Dinge, die du noch einkaufen musst oder was heute noch alles zu erledigen ist?
Wenn das so ist, dann springen deine Gedanken hin und hier, sind aber nie in aller Ruhe bei deinem Hund.
Und das spürt dein Hund.

Willst du also eine wirklich Bindung zu deinem Hund gewinnen, dann ist deine mentale Ausrichtung extrem wichtig.

 

Eure mentale Verbindung

Sei nicht nur mit deinem Hund im Spaß und im Training verbunden, sondern auch mental, wenn du einfach nur mit ihm spazieren gehst. Schiebe alle Gedanken beiseite und sein mental, mit deinen Gedanken, bei deinem Hund.

Du wirst sehen euer Spaziergang wird viel ruhiger und ausgeglichener werden und dein Hund wird, wenn er sich deiner „inneren“ Aufmerksamkeit sicher ist, viel besser auf dich konzentrieren.