Frustration wird im Hundetraining oft unterschätzt. Dabei hat sie eine derartig weitgreifende Auswirkung auf Verhalten, dass sie nicht übersehen werden sollte! Ganzheitliches Hundetraining bezieht diesen Punkt also immer mit ein.

 

Beispiele für Frustration beim Hund
Der Hund möchte etwas haben und ist frustriert, wenn er es nicht bekommt. So einfach könnte man sich den Faktor Frustration vorstellen. Die folgenden Beispiele zeigen, dass wir weiter über den Tellerrand schauen müssen, um Frustration als Ursache ausfindig machen zu können:

Der Hund zeigt im Wald Jagdverhalten und wird daher an der Schleppleine geführt. Nach ca. einem halben Jahr beginnt er Aggressionsverhalten in Begegnungen mit Artgenossen zu zeigen. Oft ist die Ursache in der Frustration und der fehlenden Befriedigung der Bedürfnisse des Hundes zu finden.

Der Junghund zieht beim Spaziergang an der Leine. Wenn er einen Artgenossen sieht, wird er sichtbar aufgeregt und springt in die Leine, um zu dem anderen Hund zu gelangen. Plötzlich verändert sich das Verhalten und der Hund scheint den Artgenossen nicht mehr freudig begrüßen zu wollen, sondern rennt bellend und tobend in die Leine, schnappt in die Luft oder um sich. Auch hier liegt ein entscheidender Faktor in der Frustration und fehlenden Bedürfnisbefriedigung.

Der Hund soll ein beliebiges Signal lernen. Der Halter hat sich einen schönen Aufbau für das Training überlegt. Doch statt zu lernen, was der Mensch ihm eigentlich beibringen wollte, beginnt der Hund zu bellen. Bald bellt er bei jedem Training und irgendwann sobald der Mensch ihm ein Signal zu geben versucht. Auch bei anderen Übungen kommt es immer wieder dazu, dass der Hund den Halter anbellt, statt die Übung richtig auszuführen. Frustration ist auch hier häufig mitursächlich und zwar meist wegen zu schnellem Steigern des Schwierigkeitsgrades.

 

Die Bedeutung des Begriffes „Frustration“
Sie sehen, Frustration kann sich unter verschiedenen Deckmänteln zeigen. Doch zunächst zum Kern – was bedeutet der Begriff eigentlich?

Frustration entsteht, wenn eine Erwartung enttäuscht oder ein Bedürfnis nicht befriedigt wird. Beispielsweise bin ich frustriert, wenn ich mir für die Mittagspause eine leckere Schokolade bereit gelegt habe, mich den kompletten Vormittag darauf gefreut habe und sie dann mein Kollege einfach weggegessen hat. Das ist eine Kleinigkeit, zugegeben. An manchen Tagen kann aber diese Kleinigkeit mich regelrecht zur Furie machen. Es ist dabei egal, ob es mein Kollege war, der die Tafel gegessen hat oder ich beim Öffnen entdecke, dass sich eine Larve durchfrisst. Allein die Enttäuschung, dass ich sie nicht essen kann, obwohl ich mich so darauf  gefreut habe, reicht. Es geht also nicht darum, warum mein Bedürfnis nicht befriedigt wurde, sondern nur um den Zustand, in dem ich mich befinde und um seine Folgen.

Frustration entsteht zudem bei der Androhung von Gewalt und geht oft mit einem Kontrollverlust, also dem Gefühl, dass man die Kontrolle über eine Situation verliert, einher. Es ist ein völlig anderes Gefühl, wenn ich im Schlafzimmer bin, um mich dort auszuruhen und zu erholen oder wenn ich im Schlafzimmer eingesperrt werde und somit nicht mehr heraus komme. Es ist dasselbe Zimmer. Es hat sich nur eines verändert: ich habe die Kontrolle verloren. Ich komme hier nicht mehr raus. Einem Hund geht es dabei nicht anders, wenn er durch eine verschlossene Tür am Zugang zum Halter gehindert wird.

 

Die Frustrationstoleranz, also wie schnell man frustriert ist, ist dabei individuell verschieden und zudem tagesformabhängig. Es kann also nicht jeden Tag dieselbe Leistung von einem Hund erwartet werden.

 

Folgen von Frustration
„Ein wenig Frust gehört zum Leben“, „ so ist der Alltag halt“. Kennen Sie diese Aussagen? Beide Aussagen sind korrekt, jedoch sollte das Ausmaß und der individuelle Hund beachtet werden.

Eine mögliche Folge von Frustration ist aggressives Verhalten (Selbstverletzung oder Aggressionsverhalten gegen andere). Eine weitere Folge kann stereotypes Verhalten sein. Beginnt der Hund zu beißen oder sich wund zu schlecken, so ist aus der Kleinigkeit etwas geworden, das wir hätten verhindern können.

 

Frustration reduzieren: die 10-Punkte-Liste
Es ist nicht möglich, ohne Frustration zu leben. Allerdings können wir auf Faktoren achten, die sich unmittelbar auf die Frustration auswirken. Es handelt sich bei den aufgezählten Punkten um Zahnräder, die ineinander greifen. Drehen Sie an einem, so drehen sich auch die anderen. Ganzheitliches Training bedeutet, die Zahnräder so ineinander zu fügen, dass alle rund laufen. Sehen Sie das Training also wie einen Baum mit einem großen Wurzelwerk. Ein einzelner Ausläufer reicht nicht, um den Baum in seiner Größe zu halten. Erst die Gesamtheit des Wurzelwerks hält den Baum und jeder Ausläufer kann im Training gepflegt werden.

 

1. Vermeiden Sie Gewaltandrohung!

Dies ist für mich eine Selbstverständlichkeit im Training. Gewalt zu definieren, könnte mehrere Seiten füllen. Es ist damit nicht nur gemeint, dem Hund körperlich Leid zuzuführen. Was der Hund als Gewalteinwirkung empfindet, liegt vielmehr in der Wahrnehmung des Hundes, die wir leider nicht immer unmittelbar erkennen können. Daher sollte man ein Training über Schreck- oder Schmerzeinwirkung niemals verharmlosen und sollte es meiner Meinung nach niemals befürworten – nicht nur aufgrund des Faktors der Frustration. Denn bereits die Gewaltandrohung führt zur Frustration. Gewaltandrohung setzt einen stark unter Druck. Wenn ich zur Arbeit gehe und schon morgens Sorge habe, dass mein Chef mich für meine Arbeit verbal zusammenfalten wird, dann werde ich schnell frustriert sein, insbesondere dann, wenn ich nicht weiß, was ihm heute nicht passen wird.

 

 2. Belohnen Sie bedürfnisbefriedigend!

Wenn der Hund mit etwas belohnt, was wirklich seinem Bedürfnis entspricht, entsteht weniger Frustration. Klingt ja einfach, denn jeder Hund will fressen. Leider ist es doch nicht ganz so simpel:

Wenn der Hund im Wald Wild hetzen möchte, so befriedigt das Leckerchen aus der Hand des Halters das Bedürfnis nach Hetzen nicht und der Hund ist frustriert. Nun kann der normale Hundehalter ohne Jagdschein dem Hund natürlich kein Hetzen von Wild ermöglichen.

> Möglichkeiten wären, den Hund für erwünschtes Verhalten ein vorher ausgelegtes Spielzeug hetzen zu lassen oder auch andere jagdliche Elemente, wie das Fixieren der Beute, als Belohnung zu nutzen.

Es ist also nicht immer so einfach, Bedürfnisse zu befriedigen – Kreativität ist gefragt. Überlegen Sie sich, was will mein Hund jetzt tatsächlich? Kann ich ihm dies anbieten? Wenn nicht, was ist dem Bedürfnis ähnlich und kann von mir angeboten werden?

Einige Vorteile:

  • der Hund übt freiwillig und gerne mit Ihnen, weil Sie seine Bedürfnisse erkennen
  • er weiß nie, welche Belohnung ihn erwartet und bekommt somit jedes Mal eine Überraschung, was sehr motivierend ist
  • Sie können die Belohnung leichter ausschleichen, da der Hund keine Erwartungshaltung auf eine bestimmte Belohnung hat, die dann frustrierenderweise ausbleibt

 

 

 3. Bauen Sie ein funktionales Alternativverhalten auf!

Was ist denn das? Klingt kompliziert, ist aber in der Praxis ganz einfach. Überlegen Sie sich, was der Hund machen soll, statt sich zu überlegen, was er nicht machen soll.

Klingt noch verwirrender? Hier ein paar Beispiele:

In Hundebegegnungen an der Leine soll der Junghund sich zunächst hinsetzen oder den Halter anschauen, statt sofort zum anderen Hund und somit in die Leine zu rennen.

Trainieren Sie das Alternativverhalten, so ist es für den Hund weniger frustrierend, als wenn Sie ihn anschreien, er solle aufhören zu ziehen.

Wollen Sie es noch besser lösen, so ist das Alternativverhalten auch noch funktional, entspricht also der Funktion des ursprünglichen Verhaltens. Wenn der Junghund zum Artgenossen möchte, so ist das Hinsetzen nur funktional, wenn es ihn näher zum anderen Hund bringt, denn das will er ja schließlich. Funktional wäre eine Annäherung in Kurven, da sie den Junghund näher zum Artgenossen bringt und trotzdem als Alternativverhalten zum frontalen in die Leine Rennen funktioniert. Blickkontakt zum Halte ist auch funktional, solange der Junghund dabei näher zum anderen Hund kommt und dies auch wahrnimmt (also nicht ununterbrochen zum Halter starrt).

 

4. Impulskontrollübungen clever und alltagsrelevant einsetzen.

Mit Impulskontrollübungen sind Übungen gemeint, bei denen der Hund sich beherrschen muss, statt unmittelbar seinem Bedürfnis zu folgen. Er soll beispielsweise bei der Futterzubereitung sitzen bleiben und erst aufstehen, wenn das Futter schon eine Weile vor ihm steht.

Clever einsetzen können wir diese, wenn wir dem Hund beibringen, wann es sich lohnt, Impulskontrolle auszuüben und dies gezielt trainieren. Dabei sollten wir uns überlegen, wann uns dies wirklich wichtig ist. Ist mir wichtiger, dass der Hund vor dem Futter wartet, bis ich schnippe? Oder ist mir wichtiger, dass der Hund im Wald bei mir bleibt, statt Wild zu hetzen?

Warum muss ich mich entscheiden? Die Fähigkeit der Selbstbeherrschung ist eine endliche Ressource. Stellen Sie sich diese wie ein Glas voller Murmeln vor – jedes Mal, wenn der Hund sich beherrscht, verschwindet eine Murmel aus dem Glas. Ist das Glas leer, so kann sich der Hund nicht mehr beherrschen. Auch durch Training ist die Impulskontrolle nicht erweiterbar. Trainieren wir nun weiter, obwohl der Hund sich gar nicht mehr beherrschen kann, so ist dies extrem frustrierend – für Mensch und Hund!

Hat der Hund in der Küche beim Warten auf das Futter schon alle Selbstbeherrschungsmurmeln aufgebraucht, so wird er sich im Wald unmittelbar danach am Wild nicht mehr beherrschen können. Also üben wir mit dem Hund die Selbstbeherrschung doch einfach dort, wo wir sie brauchen.

Die einzige Möglichkeit die Murmeln wieder aufzufüllen, liegt in der Erholung und Entspannung, was uns zum nächsten Punkt führt.

 

5. Lassen Sie Entspannungstraining Teil des Tages werden.

Im Schlaf setzt sich das Gelernte. Zudem geht das meiste Verhalten des Hundes, das vom Menschen unerwünscht ist, mit einem erhöhten Erregungsniveau einher. Entspannung hilft, sich von stressigen Ereignissen  zu erholen. Zudem können Säugetiere schwierige Situationen besser bewältigen, wenn sie entspannt sind. Dasselbe gilt für die Frustration. Wer entspannt ist, ist weniger schnell frustriert. War etwas frustrierend, hilft die anschließende Entspannung damit umzugehen.

Entspannungstechniken gibt es nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde. Beispiele sind konditionierte Entspannung, direkte Entspannung und aktive Entspannung. Ihr Trainer kann Ihnen weiteres dazu erklären.

 

6. Beachten Sie das Erregungsniveau. 

Beginnen Sie das Training bevor der Hund aufgeregt ist und belohnen Sie ihn zu diesem Zeitpunkt für erwünschtes Verhalten – denn dann kann er effektiv lernen. Ist der Hund schon auf 180, so wird er sich nicht mehr beherrschen können und schneller frustriert sein. Es macht daher keinen Sinn, den Hund aufgeregt in schwere Situationen zu führen, da er dann schnell überfordert und somit frustriert ist.

Ein gutes Beispiel ist der Junghund, der auf dem Spaziergang sehr aufgeregt ist, da er zu Artgenossen rennen möchte. Starten Sie das Training Zuhause im Wohnzimmer und setzen Sie es im Flur und vor der Haustüre fort. Fangen Sie nicht erst an, wenn der Hund den Artgenossen schon gerochen hat und aufgeregt an der Leine zieht.

Ein weiteres Beispiel ist das Hundespiel. Lässt man Hunde weiterspielen, auch wenn das Spiel grob wird und die Hunde ein sehr hohes Erregungsniveau haben, so kippt das Spiel häufig in Aggressions- oder Angstverhalten eines Hundes. Unterbricht man das Spiel auf diesem hohen Erregungsniveau, so sind die aufgeregten Hunde frustriert und können als Reaktion darauf um sich schnappen.

Die Lösung? Man lässt die Hunde auf einem niedrigen Erregungsniveau miteinander spielen und unterbricht das Spiel häufig und kurz beispielsweise durch einen positiv aufgebauten Rückruf.

 

7. Ermöglichen Sie Ihrem Hund seine Frustration rauszulassen.

Viele Hunde zeigen früh Strategien mit Frustration umzugehen. Sie buddeln, sie zerfetzen etwas, sie bellen, sie beißen in die Leine etc. Diese Strategien sollten Sie unbedingt zunutze machen. Geben Sie ihm die Möglichkeit seine Frustration „abzulassen“ an etwas, dass Sie ihm anbieten. Lassen Sie ihn auf Signal an einer bestimmten Stelle buddeln, wo er es darf, geben Sie ihm etwas zum Zerfetzen ins Maul, machen Sie ein Zerrspiel mit ihm. Es ist weit effektiver, dem Hund zu zeigen, wo er seine Strategie ausleben darf, als zu versuchen, ihm dies zu verbieten. Das Verbot ist zum einen zusätzlich frustrierend, zum anderen lässt man den Hund mit seiner Frustration allein und er wird an anderer Stelle – die wir dann nicht unbedingt kontrollieren können – seine Strategie ausleben, denn in ein Vakuum lässt sich die Frustration nicht verbannen.

Den Hund nur noch entspannen zu wollen ist also keinesfalls zielführend.

 

8. Steigern Sie kleinschnittig!

Je kleinschrittiger man dem Hund ein Verhalten auf Signal beibringt, desto weniger Frustration kommt auf. Dieser Faktor kann entscheidend für jeden Trainingserfolg sein. Wir kennen das von uns. Erinnern Sie sich an die ersten Fahrstunden im Auto? Stellen Sie sich vor, Sie hätten sofort alleine auf die Autobahn fahren müssen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten nicht die Anleitung durch den Fahrlehrer gehabt.

Hunde, die beim Aufbau von Übungen oder später beim Einsatz im Alltag vermehrt bellen, machen dies häufig aufgrund der Frustration. Sie waren bei einer Steigerung überfordert und haben daher gebellt – im Verlauf wird das Bellen für den Hund Teil der Übung.

Zerlegen Sie ein Verhalten, das Sie dem Hund beibringen wollen in seine Einzelteile und üben Sie jeden dieser Teile einzeln. Beispielsweise ist es für den Hund ein Unterschied, ob er im Wohnzimmer oder auf der Straße oder auf einer Wiese „sitz“ machen soll. Zudem macht es für den Hund einen großen Unterschied, ob er mit einem Leckerchen gelockt wird oder dieses plötzlich weg gelassen wird. Für den Hund kann das Locken Teil der Übung geworden sein und ohne  dieses ist er überfordert.

Da die Frustrationstoleranz tagesformabhängig ist, sollten Steigerungen des Schwierigkeitsgrades zudem nicht linear erfolgen, sondern der Tagesform des Hundes angepasst werden.

 

9. Geben Sie Ihrem Hund Pausen!

Mindestens 17 Stunden Schlaf sollte Ihr Hund täglich (!) haben. Beschäftigen Sie Ihren Hund so viel, dass er nicht auf dieses Schlafpensum kommt, so kann er sich nicht ausreichend erholen und entspannen. Sinnvolle Beschäftigungen sollten zwar immer Teil des Alltags sein, allerdings in Maßen.

Pausen sollten auch in Trainings eingehalten werden. Shaping-Einheiten dauern im Idealfall ca. 30 Sekunden oder 5 Wiederholungen an, worauf dann eine kurze Pause folgt, bevor weitertrainiert wird. Üben Sie lieber häufig und kurz mit Ihrem Hund, als einmal am Tag lang. Wird beim Shaping auf die Dauer und die Kleinschrittigkeit im Aufbau geachtet, ist es übrigens optimal als Übung für eine bessere Frustrationstoleranz.

Geben Sie Ihrem Hund ein klares Pausen-Signal so erhält Ihr Hund zusätzlich Klarheit und wird weniger frustriert sein, dass das Training unterbrochen wird.

 

10. Betreiben Sie „Management“.

Was tun, wenn der Hund einen Tag voller frustrierender Ereignisse hinter sich hat? Sie führen ihn nicht noch in weitere frustrierende Situationen. Mit einem Junghund, der sich in Hundebegegnungen zurückgenommen hat, können Sie weitere Hundebegegnungen durch andere Wege und andere Spaziergehzeiten an diesem Tag aus dem Weg gehen. Nach einer Wildbegegnung muss der Hund nicht noch an den Ententeich zum Training geführt werden. Hatten Sie viel Besuch, der für den Hund anstrengend war, verschieben Sie das Stadttraining mit Ihrem Hund und geben ihm eine Pause von vielen Menschenbegegnungen.

Je häufiger der Hund eine Situation erfolgreich meistert, desto höher ist die Chance, dass er das dabei angebotene Verhalten erneut zeigt. Hat er von Ihnen erwünschtes Verhalten gezeigt, so wollen Sie sicherlich nicht, dass diese Lernerfahrung überlagert wird von einer anschließenden negativen Erfahrung. Zudem verhindert eine anschließende Stresserfahrung, dass effektiv gelernt werden kann.

 

Fazit

Zeigt der Hund bereits aggressives oder stereotypes Verhalten aufgrund eines hohen Ausmaßes an Frustration, so sollte ein professioneller Hundeverhaltenstherapeut oder -trainer Sie unterstützen. Frustration können Sie aber auch selbst präventiv in Maßen halten, indem Sie Ihren Alltag überdenken und überlegen, wo Sie Frustration für Ihren Hund reduzieren können. Denn schlussendlich profitieren Sie beide von diesem Vorgehen.