oder: Der Vierbeiner im Blumenbeet
Liebevoll wird das Blumenbeet von Frauchen angelegt. Im Frühling sprießen dann die ersten Knospen und die Blumen beginnen nach und nach in ihren schönsten Farben zu blühen.
Doch dann kommt der vierbeinige Gärtner und möchte mithelfen den Garten neu zu dekorieren. Leider ist die Vorstellung von „schön“ von Hunden meist komplett verschieden zu der von Menschen.
Die Blumen sind umgeknickt und das Beet ist nur noch ein einziger Dreckhaufen.
Die gute Nachricht: Ein schöner Garten muss für einen Hundehalter kein Traum bleiben!
Hier in paar Tipps wie Sie Ihrem vierbeinigen Gefährten die Spielregeln im Garten erklären können:
Unterbricht der Hund auf Ihr Stoppsignal hin das Buddeln, loben Sie ihn und zeigen Sie ihm eine Alternative.
Stellen Sie eine kleine Sandkiste auf oder schaffen Sie eine kleine Buddelecke, in der Ihr Hund nach Herzenslust graben darf.
Bringen Sie ihn als Alternative immer dort hin, wenn er in Ihrem Blumenbeet buddeln möchte.
Geben Sie Ihrem Hund außerdem immer positives Feedback, wenn er seine Buddelecke von selbst aufsucht.
Um der Langeweile im Garten vorzubeugen, empfiehlt es sich Ihren Hund mit einem gefüllten Kong oder Naturkauartikeln zu beschäftigen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß in Ihrem blumigen Garten samt Ihrem Hund 🙂